Referenzen von Klienten
"Der Raum in dem wir hier arbeiten ist der Lichtpunkt, ist wie ein Spiegel, in dem der Blick auf das Positive gelenkt wird, von dem die Hoffnung ausgeht. Es ist wie eine Rundreise zu sich selbst." (G.R.)
"Ich habe schon so viele Therapien gemacht und kenne mein Problem. Wie ich damit umgehe, habe ich erst durch die Wertimaginationen gelernt."
„Mir gelingt es deutlich besser zu spüren, wenn ich depressi-ve Schübe bekomme. Ich kann mir selbst helfen, aus dem Loch herauszukommen“ berichtet eine Frau von Mitte 50. (U.W.)
„Diese Arbeit hilft mir, die Seiten in mir wiederzuentdecken, die ich ganz vergessen hatte.“ (K.S.)
"Hier werde ich gesehen und wahrgenommen ohne be- oder gar verurteilt zu werden." (A.S.)
"Die Erinnerung an die inneren Bilder stärkt mich und hilft bei der Bewältigung von schweren Aufgaben." (K.S.)
"Ich habe gar nicht gewusst, wie sehr ich mich selbst verur-teile. Das will ich ändern!" (V.S.)
„Ich lass mir nicht mehr alles von meinen kritischen Gedan-ken gefallen. Ich höre in mich hinein, was denn noch da ist. Das stärkt und macht Mut!“ (U.W.)
Reaktionen der jungen Klienten
Ein Junge, der bislang fast autistisch nur beobachtet hat, schaut mir wach in die Augen. (E.F.)
Er hüpft am Ende davon, ein für diesen Jungen mit den Problemen der Kontaktaufnahme zu anderen sehr unge-wöhnliches Verhalten, wie mir von seinem Klassenlehrer berichtet wird.
Nach mehreren Sitzungen:
Alle jungen Klienten kommen ausnahmslos pünktlich.
Es gibt keine Absage eines Termins, außer bei Krankheit.
Rückmeldung von Lehrerkollegen auf die Arbeit mit Kindern: nach ca. drei Sitzungen "tut sich was"
Nach Beendigung der Arbeit:
Eine 18jährige geht offener und freudiger auf Menschen zu, hat ihr Leben deutlich besser „im Griff“, weiß was sie will, steht für sich ein. (A.G.)
Eine junge Frau mit schwachem Selbstbewusstsein sitzt „ganz anders da im Unterricht, ist viel präsenter". (K.E.)
Ein 15 jähriger Junge mit Neurodermitis und Diabetes kann sich im Unterricht besser konzentrieren. (O.K.)
Derselbe Junge äußert: „das gibt mir Kraft! Ich brauch das nicht mehr regelmäßig, aber ich weiß, dass es mir guttut. Ich mach das manchmal abends vor dem Einschlafen. Dann kann ich viel besser zur Ruhe kommen.“